BARF Ente mit Gemüse 2 x 250g

Verhältnis fleischiger Anteil zu pflanzlichem: 64:36

• 40 % Entenfleisch + Karkasse, kühl
• 24 % Entenhals, kühl
• 11 % Möhre, neutral
• 10 % Fenchel, warm
• 7 % Pastinake, neutral
• 6 % Salat, neutral/kühl
• 2 % Mineralstoffe (Pulvercellulose, Algenkalk, Seealge)

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe je kg:

• 50mg Vitamin B1
• 90mg Vitamin B2
• 30mg Vitamin B6
• 0,7mg Vitamin B12
• 2%ig 12mg Biotin
• 250mg Calcium-D-Pantohenat
• 8mg Cholinchlorid
• 5mg Folsäure
• 250mg Niacin

• 10,3 % Rohprotein
• 14,4 % Rohfett
• 2,1 % Rohasche
• 0,5 % Rohfaser
• 69,9 % Feuchtigkeit

Möhre ist ballaststoffreich und bietet ein großes Bindungsvermögen für Stoffwechselprodukte, Viren und Bakterien. Sie enthält reichlich Carotin, das in der Leber zu Vitamin A umgewandelt wird. Darüber hinaus bietet die Möhre leicht verdauliche Kohlenhydrate und wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Natrium, Kalzium sowie die Vitamine B, C und E.

Fenchel ist ein vitalstoffreiches Gemüse, das besonders bei Verdauungsproblemen wie Blähungen, Sodbrennen und Magenkrämpfen hilfreich ist. Er reduziert überschüssige Magensäure und ist eine gute Eisenquelle, was ihn besonders nützlich bei Anämien macht.

Pastinake ist ein wärmendes Wintergemüse, das nährstoffreich ist und sich besonders für ältere Hunde eignet. Sie enthält Kohlenhydrate in Form von Ballaststoffen, wie Inulin, die präbiotisch wirken und eine gesunde Darmflora unterstützen. Ihre weiteren Mineralstoffe und Vitamine ähneln denen der Karotte.

Salat versorgt den Organismus mit Beta-Carotin, Vitamin B und C sowie wichtigen Mineralstoffen wie Kalium, Phosphor und Eisen. Durch die Verwendung saisonaler Salatsorten wie Eisbergsalat, Endiviensalat, Chicorée, Chinakohl und Kopfsalat wird eine abwechslungsreiche und nährstoffreiche Ernährung gewährleistet.

Für jeden Hund ab Ende der Zahnung, der keine gesundheitlichen Probleme hat.

Für Hunden mit Blähungen.

Hunde mit einer Allergie auf Ente, Möhren, Fenchel, Pastinake, Salat oder Hefe.

Bei Hunden mit Leishmaniose bzw. Hunden die eine Purinproblematik haben, muss das Futter in der Zusammenstellung prozentual verändert werden.

Egal welches Futter gegeben wird (Trockenfutter, Nassfutter oder BARF), sollte man ein bis zweimal im Jahr etwas für die Entgiftung, den Darm und die Leber machen!