BARF Rind mit Gemüse 500g

Verhältnis fleischiger Anteil zu pflanzlichem: 72:28

• 15 % Knorpelspangen, neutral/warm
• 13 % Kopffleisch /Lefzen, neutral/warm
• 12 % blutiges Fleisch, warm
• 20 % Blättermagen
• 5 % Lunge, neutral/warm
• 3 % Leber, neutral
• 2 % Herz, warm
• 2 % Niere, neutral/warm
• 14 % Salat, neutral/kühl
• 8 % Möhre, neutral
• 4 % Sellerie, kühl
• 2 % Mineralstoffmischung (Pulvercellulose, Algenkalk, Seealge)

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe je kg:

• 50mg Vitamin B1
• 90mg Vitamin B2
• 30mg Vitamin B6
• 0,7mg Vitamin B12
• 2%ig 12mg Biotin
• 250mg Calcium-D-Pantohenat
• 8mg Cholinchlorid
• 5mg Folsäure
• 250mg Niacin

• 13,4 % Rohprotein
• 10,1 % Rohfett
• 3,1 % Rohasche
• 0,5 % Rohfaser
• 71,9 % Feuchtigkeit

Möhre ist ballaststoffreich und kann Stoffwechselprodukte, Viren und Bakterien effektiv binden. Sie enthält viel Carotin, das in der Leber zu Vitamin A umgewandelt wird, und bietet leicht verdauliche Kohlenhydrate. Darüber hinaus liefert die Möhre wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Natrium, Kalzium sowie die Vitamine B, C und E.

Sellerie ist reich an Vitaminen wie B, C, E und K sowie Mineralstoffen wie Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium. Diese Nährstoffe fördern die Nierengesundheit und unterstützen die Ausscheidung von Harnsäure. Sellerie besitzt auch blutdrucksenkende Eigenschaften und kann gegen den Darmpilz Candida albicans wirken.

Salat bietet Beta-Carotin, Vitamin B und C sowie wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Phosphor und Eisen. Durch die Verwendung saisonaler Salatsorten wie Eisbergsalat, Endiviensalat, Chicorée, Chinakohl und Kopfsalat wird eine abwechslungsreiche und nährstoffreiche Ernährung gewährleistet.

Für jeden Hund ab Ende der Zahnung, der keine gesundheitlichen Probleme hat.

Hunde mit Getreideallergie, da im Blättermagen Rückstände von Getreide vorkommen können.

Hunde mit einer Allergie auf Rindfleisch, Möhren, Sellerie, Salat oder Hefe.

Bei Hunden mit Leishmaniose bzw. Hunden die eine Purinproblematik haben, muss das Futter in der Zusammenstellung prozentual verändert werden.

Egal welches Futter gegeben wird (Trockenfutter, Nassfutter oder BARF), sollte man ein bis zweimal im Jahr etwas für die Entgiftung, den Darm und die Leber machen!